torsdag 10 mars 2016

Auszug aus einer Rezension von

David Bogerius, Journalist bei der Zeitung ”Situation Stockholm”


Das ist wahrhaftig keine schlechte Erzählung – ein Zeitdokument über die Nachkriegszeit im geteilten Europa. Doch vor allem ein fantastisch spannendes Drama über die waghalsige Flucht eines jungen verliebten Paares. Dass die Geschichte außerdem wahr ist, ist einfach atemberaubend.


Cars’s ein wenig trockene, korrekte Ausdrucksweise verstärkt das Gefühl, in eine andere Zeit und an einen anderen Platz versetzt zu sein, ungefähr wie die Erzählerstimmen in alten Journalfilmen. Wenn er sich die Freiheit erlaubt, ordentlich Fahrt zu geben, ist er sogar richtig amüsant.
Auszug aus einer Rezension von


Margareta Flygt in der schwedischen Tageszeitung ” Sydsvenskan”



In seinem kurzen Buch beschreibt Cars wie sich er und Isolde trafen, wie sie sich auf ihre Flucht vorbereiteten und wie es war im Europa des kalten Krieges zu leben. Er schreibt einfach, was dem Leser erleichtert, sich historische Fakten anzueignen – aber vor allem ist es eine Lektion in Zivilcourage. Und wie so oft, erst wenn wir von persönlichen Schicksalen lesen, werden wir von den Folgen politischer Beschlüsse zutiefst berührt. 



Auszug aus einer Rezension von

Håkan Holmberg, Politischer Chefredakteur in der schwedischen Tageszeitung,
„Upsala Nya Tidning“


Wie so oft können persönliche Schicksale und Zeugenaussagen viel wichtiger sein als durcharbeitete politische Analysen. Eine solche Erzählung, wahr, spannend, ergreifend und gut geschrieben berichtet Hans Christian Cars in seinem Buch „Die Flucht über den Eisernen Vorhang“.  Dieses Buch sollte von den Schulen gekauft werden, um im Geschichtsunterricht angewandt zu werden.